Fluffige Osterpinzen, süßes Osterlamm, frisch gebackenes Brot oder saftiger Osterschinken: Beim österlichen Brunch ist der bunt dekorierte Tisch voll mit Leckereien, auf die wir uns die ganze Fastenzeit über gefreut haben. Nach den Feiertagen können dann schon mal die einen oder anderen Restln überbleiben. Zum Wegwerfen sind aber Brioche, Pinzen, Brote und Gebäck viel zu schade. Deshalb haben wir ein paar Ideen für einfache und schmackhafte Resteverwertung gesammelt. So zaubert ihr neue Speisen und helft mit, Lebensmittelabfälle zu reduzieren.
Wer in der Früh gerne mit Joghurt mit Müsli und frischem Obst in den Tag startet, wird dieses dänische Rezept lieben. Altbackenes Roggen-, Vollkorn- oder Körnerbrot wird bei „Ymerdrys“ in ein köstliches Knuspermüsli verwandelt. Besonders gut eignet sich unser Roggenvollkorn- oder Krustenbrot für dieses Rezept.
Am besten lagerst du dein Müsli in einem gut verschließbaren Glas. Zum Verfeinern deines Knuspermüslis kannst du natürlich noch gerne Nüsse, Samen, Schokonibs oder getrocknete Früchte hinzufügen.
„Ribollita“ ist eine herzhafte Bauernsuppe aus der Toskana und bedeutet übersetzt so viel wie „aufgewärmt“. Und tatsächlich wärmt diese Suppe zu jeder Jahreszeit nicht nur unseren Magen sondern auch die Seele. Ihren besonderen Geschmack und ihre sämige Konsistenz bekommt die „Ribollita“ durch ihre Hauptkomponente: altgebackenes Weißbrot. Super eignen sich altgebackenes Baguette, Ciabatta oder Weizensauerteigbrot.
Wer nach den Feiertagen noch immer nicht genug von süßen Leckereien hat, wird sich über den Osterpinzen-Restl-Auflauf mit Beeren freuen. Unsere Osterpinzen eignen sich am besten, es können aber auch die Restln von Briochestriezeln, Kipferl oder Croissants verarbeitet werden. Mit Beeren je nach Saison und persönlichen Belieben getoppt, lässt sich der Auflauf zu jeder Tageszeit warm, aber auch kalt genießen.