Beim Markt kommen die Leut‘ zam‘

Wir waren beim ersten Pop-up „Bauernmarkt unter Palmen“ von markta.at dabei.

Dass unsere Schmidl Brote und Gebäcke seit Anfang des Jahres im digitalen Bauernmarkt markta.at erhältlich sind, haben vielleicht schon manche mitbekommen. Daher war es für uns Ehrensache, dass wir auch beim realen Markt sind unsere Produkte auch live präsentieren können. Letztes Wochenende war es so weit. Im Palmenhaus im Wiener Burggarten eröffnete Markta-Gründerin Teresa Imre den ersten „Bauernmarkt unter Palmen“ unter dem Motto Essen.Wissen.Musik.Kultur.Begegnung.

Köstliches zum Kosten

Wir von der Bäckerei Schmidl haben zum Kennenlernen, Verkosten und Kaufen einen Auszug aus unserem Sortiment mitgebracht: Von unseren Brotklassikern wie Marillenbrot, Roggenbrot, Krustenbrot und Bio-Dinkelbrot über unsere berühmten Gebäcksorten, allen voran das Wachauer Laberl bis hin zu köstlichen Süßspeisen wie Rharbarber-Blechkuchen oder Schwedischer Knopf. Nicht nur uns am Stand lief das Wasser im Mund zusammen, auch den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern. Wir hatten viel Spaß, spannende Gespräche über unsere Backphilosophie und unsere Backkunst!

Danke an Kruste & Krume

Simon und Michael von Kruste&Krume

Unsere persönliche Helden an diesem Wochenende waren übrigens Simon und Michael von Kruste&Krume. Als wir den extra mitgebrachten Holzofen auf Grund einer fehlenden Genehmigung doch nicht anheizen durften, war unsere Enttäuschung groß. Denn im Holzofen sollte frische Focaccia und damit unser persönliches Highlight gebacken werden. Das Kruste&Krume Team ist spontan eingesprungen und hat ihr Brotbackatelier zur Verfügung gestellt. Dort durften wir ein ganzes Wochenende lang Focaccia backen und konnten diese unseren Gästen am Markt backfrisch servieren. Danke vielmals!

Über 30 Produzent:innen

Insgesamt präsentierten sich beim „Bauernmarkt unter Palmen“ rund 30 Kleinproduzent:innen und Familienbetriebe, die bei Markta gelistet sind. Wir sind stolz, dass wir mit dabei waren. Mehr über den Pop-up Bauernmarkt.

Darf’s sonst noch was sein?