Liebe auf den ersten Biss: Powidlkrapfen

Für die Faschingssaison haben wir nicht nur einen neuen Powidlkrapfen kreiert, sondern auch gleich den Krapfenteig überarbeitet und verbessert. Fast ein halbes Jahr tüftelte Barbara Schmidl gemeinsam mit unseren Bäckern an dem neuen Krapfenrezept, bis alle Testesser begeistert waren.

Grundzutaten der neuen Krapfenrezeptur sind Rohmilch, echte Eier bzw. Eigelbe, frische Butter, unbehandeltes Mehl, weniger Backhefe, Kristall- und Vanillezucker sowie ein Schuss Rum. Auch die Rastzeit wurde nochmals verlängert, damit der Teig sein Aroma noch besser entfalten kann. Gleich geblieben ist, dass die Krapfen nach wie vor händisch geformt werden. Und auch das Ausbacken in hitzebeständigem, geschmacksneutralen Öl bei einer Grundtemperatur von rund 170°C hat sich bewährt. So werden die Krapfen schön goldgelb, saugen aber nicht zu viel Fett auf.

Erhältlich sind die Krapfen ab sofort bei uns in der Bäckerei Schmidl in Dürnstein sowie in unseren beiden Filialen in Krems.

Unsere neuen Krapfen – zum Anbeißen gut…

Powidl meets Krapfen

Mohn und Powidl sind klassisch für die Wachau und das Waldviertel. Deshalb wollten wir diese Zutaten in einer Art Wachauer Krapfen verewigen. Flaumig-saftiger Krapfen, gefüllt mit Powidl und umhüllt mit einer Mohn-Zucker-Glasur. Zart wie ein Germknödel, aber flaumiger und natürlich gebacken, nicht gegart. Ein Muss für alle Krapfenfans.

Klassiker mit Marillenmarmelade

In unseren Krapfen-Klassiker kommt natürlich unsere berühmte hausgemachte Marillenmarmelade aus echten Wachauer Marillen. Mit dem neuen Krapfenteig schmeckt der Marillenkrapfen noch einmal so gut. Oder auch zwei- bis dreimal so gut. Probieren Sie selbst.

Verraten Sie uns ihre Keksvorlieben und gewinnen Sie 3 x 1 Keksmischungen

Schon im November duftet es in unserer Backstube nach Vanille, Zimt und Nelken, es wird fleißig Teig gerollt, ausgestochen, gebacken und verziert. Doch in der Vorweihnachtszeit leert sich bekanntlich die Keksdose schnell und das Warten auf´s Christkind zieht sich in die Länge. Deshalb verlosen wir zum Verkaufsstart unserer Weihnachtskekse im Online-Shop 3 x 1 Kekspackung à 250g, mit je 18 verschiedenen, liebevoll handgemachter Kekssorten, vom klassischen fein-mürben Vanillekipferl über Linzerstangerl mit süßer Marmelade bis hin zu knackigen Cornflakes Busserl. Verraten Sie uns Ihre Lieblingskekssorte und naschen Sie sich als erster durch die Schmidl-Weihnachtsfavoriten.

Verraten Sie uns unsere Keksfavoriten und spielen Sie mit. Teilnahmeschluss: 08. Dezember 2024. Wir wünschen viel Glück und drücken die Daumen.

Tipp: In diesem Blogbeitrag gibt es mehr Infos zu unserer Weihnachtsbäckerei.

Und hier geht’s zum Online Shop!

    Welche Weihnachtskekse essen Sie am liebsten? Wählen Sie alle Sorten aus, auf die Sie nicht verzichten möchten. Und beim Punkt Sonstiges ist noch Platz für weitere Kekse.


    Bitte füllen Sie noch Ihre Kontaktdaten aus, damit wir Sie im Fall eines Gewinns verständigen können.








    Teilnahmebedingungen

    Teilnahmeschluss ist der 08. Dezember 2024. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahre, ausgenommen Mitarbeiter der Bäckerei Schmidl GmbH und deren Angehörige sowie Mitarbeitende von Bezugs- bzw. Verkaufsstellen der Schmidl Produkte. Die Ermittlung der Gewinner*innen findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der Gewinn kann nicht in bar ausgelöst werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Benachrichtigung der Gewinner*innen erfolgt schriftlich per E-Mail.
    Die Bäckerei Schmidl GmbH speichert und nutzt Ihre Adressdaten für die Durchführung des Gewinnspiels.

    Der Gewinnspielteilnehmenden erklären sich damit einverstanden, dass ihre Daten für werbliche Zwecke gespeichert und weiterverarbeitet werden können. Die personenbezogenen Daten der Gewinnspielteilnehmenden werden zu keinem Zeitpunkt an Dritte weitergegeben, es sei denn, es wird dazu die ausdrückliche Erlaubnis erteilt.

    Unsere Weihnachtskekse warten auf Sie!

    In der Weihnachtsbäckerei gibt es so manche Leckerei! Seit Tagen duftet es in unserer Backstube herrlich weihnachtlich nach Zimt, Vanille, Nelken, Kokos, Schokolade und Nüssen. Unsere Keksproduktion läuft auf Hochtouren. Neu: Heuer gibt es unsere beliebten Weihnachtskekse erstmals nicht nur in unseren Geschäften in Dürnstein und Krems, sondern auch in unserem Online-Shop.

    Zu den Weihnachtlichen Keksvariationen

    Von mürben Vanillekipferln bis Spritzgebäck…

    Ob fein-mürbe Vanillekipferln, unsere süßen Kokoskuppeln mit zartem Waffelboden, klassische Linzer Augen mit süßer Marmelade, Florentiner, Eisenbahner, Ischler Törtchen oder unser Spritzgebäck – in unserer bunten, süßen Keksauswahl findet wohl jede und jeder einen Favoriten für die Weihnachtstage. Insgesamt 18 Kekssorten, liebevoll von unseren Konditorinnen und unseren Weihnachtshelfern gebacken und verziert, haben wir in unsere fein sortierten Keksmischungen gepackt.
     
    Ab sofort können Sie die Schmidl Weihnachtskekse in 250g und 500g Packungen bei uns in der Bäckerei Schmidl kaufen oder im Online-Shop direkt zu sich nach Hause bestellen.

    Bleibt noch die Frage: Ab wann darf man Weihnachtskekse essen?

    Jede Familie hat hier wohl ihre eigene Tradition. Während die einen schon pünktlich zum 1. Dezember den Keksteller aufstellen, warten die anderen bis Weihnachten. Prinzipiell sind unsere Weihnachtskekse sofort essfertig, halten aber auch gut bis Weihnachten. Einfach in einer gut schließbaren Dose aufbewahren. Dann bleiben sie schön mürb und saftig.

    Weihnachts-Gewinnspiel

    Bekanntlich leert sich die Keksdose in der Vorweihnachtszeit schnell und das Warten auf´s Christkind zieht sich in die Länge. Deswegen verlosen wir zum Verkaufsstart unserer Keksmischungen im Online-Shop 3 x 1 Keksmischung in der 250g-Packung. Zum Gewinnspiel geht´s hier lang.
     

    Wir feiern den Tag des Brotes!

    Am Tag des Brotes am 16. Oktober feiern wir nicht nur den Geschmack, sondern auch die jahrtausendealte Geschichte dieses Grundnahrungsmittels. Etwa um 10.000 v. Chr. entstand Brot aus einem Gemisch von gemahlenem Getreide und Wasser, das versehentlich auf einem heißen Stein erhitzt wurde. Heute backen wir in der Bäckerei Schmidl in richtigen Öfen, die traditionelle Kunst des Backens aber bewahren wir bis heute.

    Die jahrelange Tradition unserer Natursauerteige

    Die Ägypter entdeckten die natürliche Gärung. Winzige Hefepilze und Milchsäurebakterien in der Luft vermehren sich im Teig, setzen Kohlendioxid frei und lockern ihn auf diese Weise. Brot war und ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Aber Brot ist nicht gleich Brot. Ein besonders wichtiger Faktor für die „Nährqualität“ ist dabei ein langer Gärprozess des Teiges, auch Teigführung genannt. Wir bei der Bäckerei Schmidl geben unseren Natursauerteigen deshalb die Zeit, die sie benötigen, um ihr volles Aroma zu entfalten und ihre wahre Größe zu zeigen. Und dabei richten wir uns ganz nach ihnen: Manche unserer Natursauerteige sind nach 16 Stunden fertig, andere wiederrum benötigen eine etwas längere Pause. Durch die angepasste Teigführung verwandeln sich alle unsere Natursauerteige im Backofen zu herrlich duftenden Broten mit einer reschen Kruste und einer weichen, saftigen Krume, die wir beim Reinbeißen so lieben. Und das beste: Brot, das so lange aufgehen darf wie bei uns, schmeckt nicht nur besser, sondern ist auch bekömmlicher und bleibt länger frisch.

    Back to the Roots bei Schmidl

    Auch wenn wir unsere Teige heute im Ofen und nicht mehr auf dem Stein backen, hat der natürliche Gärprozess wichtige Erkenntnisse unserer traditionellen Backkunst mit sich gebracht.

    Gut für die Verdauung

    Die lange Fermentation des Natursauerteigs hilft, sogenannte FODMAPS (Zuckermoleküle und Zuckeralkohole), abzubauen. Das macht das Brot bekömmlicher für viele Menschen. Sogar für jene, die oft nach dem Konsum von Weißbrot unter Unwohlsein oder einem Blähbauch leiden.

    Nährstoffverfügbarkeit

    Sauerteig fördert die Verfügbarkeit von Energielieferanten wie Eisen, Zink und Magnesium, da die Säure und die Enzyme die Nährstoffe besser aufschließen. Außerdem lässt Brot aus Sauerteig den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen, wodurch es uns länger satt hält.

    Kein Schnick-Schnack

    Wir wissen, was in unsere Schmidl Brote kommt. Neben Mehl, Öl, Wasser, Salz und Gewürzen bekommen unsere Teige vor allem eine lange Siesta, bevor sie sich im Ofen zu einem frischen Brot formen.

    Länger was davon

    Unsere Natursauerteigbrote bleiben vor allem wegen unseren alten Backtraditionen Brühstück und Kochstück lange frisch. Dabei werden die Getreidekörner werden entweder mit heißem Wasser unter ständigem Rühren kurz aufgekocht (Kochstück) oder mit kochendem Wacher übergossen und vermengt (Brühstück). Dadurch kann der Teig mehr Wasser binden und das Brot bleibt länger frisch.

    Für Tipps zur richtigen Lagerung geht´s hier lang: Aufgebacken

    Restl´n nützen, Zukunft schützen

    Brot und Gebäck zählt mit 100.000 weggeworfenen Tonnen pro Jahr zu den am häufigsten entsorgten Lebensmitteln in Österreich. Das entspricht einer weggeworfenen Scheibe Brot pro Person am Tag. Dabei können wir alle mit einigen einfachen Schritten Lebensmittelabfälle reduzieren.

    Wir in der Bäckerei Schmidl leben für einen sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln. Da unser Brot und Gebäck viel Energie, Arbeitszeit und vor allem Liebe erfordert, ist es besonders schade, wenn wir einem ein wenig kross gewordenen Gebäck Lebewohl sagen müssen. Deshalb möchten wir anlässlich des Tags der Lebensmittelverschwendung einen Einblick geben, wie wir Lebensmittelabfälle vermeiden.

    Unser Beitrag in der Bäckerei

    Planung ist alles

    Wir planen sehr sorgfältig und backen nur soviel, wie wir auch glauben, verkaufen zu können. Das klappt meistens sehr gut, zumal wir in der Bäckerei und unseren Filialen auch jederzeit nachbacken können. Wer es eilig hat oder eine größere Menge kaufen möchte, kann uns auch gerne anrufen. Wir reservieren dann die gewünschte Menge.

    Semmel-Rettung

    Trotz guter Planung passiert es auch bei uns, dass Brot und Gebäck übrigbleiben und nicht mehr verkauft werden können. Altbackene Semmeln zum Beispiel verarbeiten wir gleich mehrfach. Ein Teil wird zu Semmelbrösel und Knödelbrot, das wir auch bei uns in den Filialen und in unserem Onlineshop verkaufen. Der zweite Teil wird in unseren Natursauerteigen eingearbeitet und bekommt so ein zweites Leben.  

    Too Good To Go

    Außerdem machen wir bei „Too Good To Go“ mit und bieten unsere „Too Good To Go“-Sackerl, gefüllt mit Produkten, die an dem Tag nicht verkauft wurden, zu einem vergünstigten Preis in unserer Filiale in der Oberen Landstraße 8 in Krems an. Und den letzten Teil unseres Brots und Gebäcks spenden wir an Sozialmärkte in der Region.

    Regional gedacht

    Wir wissen gerne, wie unsere Rohstoffe hergestellt werden und setzen zum Großteil auf Produzenten aus der Region. Auch das ist ein Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung, denn wir kaufen auch möglichst saisonal und lieber nach als zuviel. Aber kurze Wege haben nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt – man schmeckt die Regionalität auch.

    Tipps für Zuhause

    Kluge Speisepläne

    Beim Ernten und Einkochen unserer süßen Marillenmarmelade richten wir uns natürlich nach unseren Wachauer Marillenbauern. Gemüse der Saison kann oft in unterschiedlichen Gerichten eingesetzt werden. Beim Kürbis etwa kann das Fruchtfleisch zu aromatischen Gemüsegerichten, Suppen oder Aufstrichen verarbeitet werden. Die Kerne dagegen werden geröstet und sorgen in unseren Kürbiskernweckerln für die knusprige Komponente.

    Restlküche

    Übriggebliebenes, schon hartes Brot kann wunderbar zu Croutons verarbeitet werden und gibt Salaten, Suppen oder auch Aufläufen den notwendigen Crunch.

    Gebäck kann zudem durch kurzes Aufbacken wieder resch und frisch werden. Einfach die Gebäckstücke mit Wasser besprühen, einwirken lassen und im Ofen auffrischen. Auch Toasten und Rösten bewirkt wahre Wunder: so bekommt schon etwas älteres Brot wieder mehr Aroma und einen frischen Biss.

    Lebensverlängernd

    Brot bleibt länger frisch, wenn es mit der Anschnittfläche nach unten auf ein sauberes Holzbrett gelegt und mit einer Stoffserviette oder einem Küchentuch bedeckt wird.

    Und sollte doch etwas übrig bleiben: einfach einfrieren und bei Bedarf auftauen. Sogar Kuchen und Torten eigenen sich zum Einfrieren, solange sie trocken sind und keine Buttercreme, Schlagobers oder Gelantine enthalten.

    Das Wachauer Laberl feiert Geburtstag!

    Am 22. September feiert das Wachauer Laberl Geburtstag, und wir feiern mit. Schließlich ist das Wachauer Laberl mit dem „S“ unser bekanntestes Gebäck. Ein Blick zurück.

    1905 entwickelte Bäckermeister Rudolf Schmidl in der Backstube in Dürnstein das erste Wachauer Laberl und schrieb das Rezept für seine Wachauer Interpretation des französischen Baguettes nieder. Dass Rudolf Schmidl damit ein Gebäck mit Weltruhm schuf, das heute weit über die Grenzen der Wachau bekannt und beliebt ist, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Dennoch hielt er bis zu seinem Lebensende das Rezept streng geheim und gab es nur in der Familie weiter. Als seine Urenkelin Barbara Schmidl die Bäckerei übernahm, erbte sie auch das Familienrezept.

    Bis heute wird das Original Wachauer Laberl nach dem Originalrezept aus Weizen- und Roggenmehl hergestellt, in Handarbeit und ohne künstliche Zusätze. Charakteristisch für das Wachauer Laberl ist seine leicht aufgerissene Oberfläche, seine knusprige Kruste und seine saftige, aromatische Krume, die – wohlgemerkt – keinen Kümmel enthält.

    Das Wachauer Laberl wird zur Marke
    Am 22. September 2016 präsentierte Barbara Schmidl dann doch eine Neuerung. Die Rezeptur blieb gleich, aber unser Wachauer Laberl erhielt ein eingebackenes „S“ für Schmidl auf der Laberlunterseite. Damit wurden unsere Wachauer Laberl aus dem Hause Schmidl nicht nur fälschungssicher, sondern auch zum ersten Markengebäck. Heute ist das „S“ im Laberl und seine Bedeutung fast genauso bekannt wie die Wachauer Laberl selbst. Viele Heurigen und Restaurants, aber auch Feinkostgeschäfte drehen mittlerweile bewusst ein Laberl im Brotkörberl um, damit die Kunden gleich sehen, dass hier Original Wachauer Laberl verkauft werden. Das freut uns immer sehr, weil es zeigt, dass eben nur unser Wachauer Laberl das einzig Wahre ist.

    Doppelter Geburtstag
    Am 22. September feiern wir seither einen doppelten Geburtstag: den des Wachauer Laberls und die Geburtsstunde seiner Markenwerdung mit dem eingebackenen „S“!

    Wir feiern den Tag der Schokolade

    Zartschmelzende Schokoladeglasur und eine saftig-schokoladige Sachermasse, gefüllt mit einer hauchdünnen Schicht von selbstgemachter Marillenmarmelade. Ein Stück unserer Sachertorte lässt wohl die Herzen aller „Schokoholiker“ höherschlagen. Aber warum lieben wir Schokolade so innig? Anlässlich des Internationalen Tags der Schokolade am 13. September werfen wir einen genaueren Blick auf die süßeste Verführung der Welt.

    Vor mehr als 3000 Jahren entdeckten die Maya und Azteken die Kakaobohne und verarbeiteten sie zu einem Getränk, das auch als „Nahrung der Götter“ verehrt wurde. Die Kakaobohne wurde vor allem als Medizin und Stärkungsmittel verwendet. Mit der Entdeckung Amerikas brachten die spanischen Eroberer die Kakaofrucht nach Europa. Der – nun schon mit Zucker gesüßte – Kakao verbreitete sich bis ins 17. Jahrhundert in ganz Europa und weckte die Sehnsucht nach mehr. Die Nachfrage war so groß, dass in Mittel- und Südamerika sowie Ostasien riesige Kakaoplantagen angelegt wurden. Bis heute gilt Schokolade als eine der beliebtesten Süßwaren. Allein wir in Österreich verzehren pro Kopf und Jahr acht Kilogramm Schokolade. Auch wir in der Bäckerei Schmidl lieben Schokolade und zaubern aus und mit ihr süße Verführungen – von Sachertorte bis zum Schokocroissant. Aber Schokolade ist nicht gleich Schokolade. Wie bei all unseren Zutaten achten wir auch bei der Schokolade auf Qualität.

    Zartschmelzend mit vollem Aroma
    Kakaobäume wachsen in tropischen Regionen rund um den Äquator, werden von Hand geerntet, fermentiert und geröstet, wodurch das charakteristische Aroma der Schokolade entfaltet wird. Dann wird der Kakao mit Kakaobutter und Zucker sowie Aromen wie Vanille zu dunkler, heller oder auch weißer Schokolade verrührt. Dunkle Schokolade hat einen hohen Kakaogehalt und geringen Zuckeranteil, Milchschokolade ist dank seines enthaltenen Milchpulvers cremiger. Bei der Herstellung der weißen Schokolade wird gänzlich auf das Kakaopulver verzichtet, wodurch sie weiß bleibt. Aber egal ob dunkel, milchig oder weiß. Wichtig ist uns in der Bäckerei Schmidl, dass unsere Schokolade hochwertig ist. Das erkennt man daran, dass hochwertige Kakaobohnen verwendet werden, die Schokolade keine künstlichen Zusatzstoffe wie etwa Lecitin enthält, dass die Schokolade an der Oberfläche glänzt, beim Auseinanderbrechen knackt und die Schnittflächen scharf und feinkörnig sind. Nur dann schmecken unsere Schoko-Träume so verführerisch schokoladig und schmelzen förmlich im Mund.

    Hätten Sie gewusst, dass der 13. September der Geburtstag des legendären US Schokoladenherstellers Milton Snaveley Hershey ist? Ihm zu Ehren feiern wir den International Chocolate Day. Es gibt sicher geringere Anlässe, um Schokolade zu genießen. Aber heute ist Schokolade einfach ein MUSS. Happy Birthday, Milton Hershey! Wir feiern mit unserer Sachertorte.

    Rezepttipp für die (Schul-)Jause: Erbsencreme

    Jause soll gesund sein, satt machen und frische Energie liefern. Und schmecken soll sie auch. Das gilt insbesondere für die Schuljause. Wie wäre es mit einem Weckerl oder Brot mit Erbsemcreme und frischem Gemüse? Sieht hübsch aus, lässt sich gut vorbereiten und schmeckt einfach köstlich…

    Erbsen sind reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Zudem enthalten sie viele Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und zur Sättigung beitragen – was besonders in der Früh wichtig ist. Außerdem ist unsere Erbsencreme im Handumdrehen gemacht.

    Zutaten:
    • 250g TK-Erbsen
    • 1-2 Knoblauchzehen
    • 2 Esslöffel Sonnenblumenöl
    • Zitronensaft
    • Salz und Pfeffer

    Erbsen in Salzwasser blanchieren und gut abtropfen lassen. Die Erbsen gemeinsam mit gepresstem Knoblauch, Sonnenblumenöl und einem Schuss Zitronensaft eine Schüssel oder ein hohes Gefäß geben. Mit dem Pürierstab cremig-stückig pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig.
    Tipp: Die Erbsencreme sollte etwa eine halbe Stunde im Kühlschrank durchziehen.

    Einfach ein Wachauer Laberl oder eine Scheibe Brot mit der selbstgemachten Erbsencreme bestreichen und je nach Geschmack mit Salat, Käse, Putenschinken sowie frischem Gemüse befüllen. Dazu noch frisches Obst und eine Flasche Wasser oder selbstgemachter, verdünnter Himbeer- oder Holundersaft zur Jause dazugeben.

    Tipp: Bei uns im Café in Dürnstein servieren wir die Erbsencreme mit dem Frühstück „Wachauer Auftakt für 2“ sowie im Dinkelweckerl mit Radieschen und Wildkräutern.

    Alles Gute dem Braupaar!

    Wir freuen uns, dass wir heute eine sehr persönliche, freudige Nachricht bekannt geben dürfen. Unsere Geschäftsführerin Barbara Schmidl hat ihren Alois geheiratet.

    Die Hochzeit fand am Samstag, 17.08. in der Basilika Maria Taferl statt. Im stimmungsvollen Rahmen gaben sich die beiden das Ja-Wort. Für Barbara Schmidl und ihren Ehemann Alois Brandstetter startet damit gemeinsam mit ihren Kindern Moritz, Laurenz und Lea ein neues Kapitel in ihrem Leben. Das gesamte Schmidl Team gratuliert und wünscht dem Brautpaar alles Gute!

    Wir finden, die beiden sind nicht nur optisch ein Traumpaar, sie teilen auch den Sinn für Humor und die gleichen Werte. Und: Alois ist ebenso wie Barbara Unternehmer und Inhaber von KFZ Brandstetter in Artstetten. Das liegt zwar im Nachbarbezirk Melk, ist aber eigentlich ganz nah zu Dürnstein. So wie wir in der Bäckerei Schmidl steht auch KFZ Brandstetter für echtes Handwerk und Leidenschaft. Nur dreht sich bei Alois‘ Geschäft alles rund um Autos, Zweiräder sowie Stapler und landwirtschaftliche Maschinen – von der Reparatur über Spenglerei bis zum Gebrauchtwagenhandel, während Barbaras Leidenschaft echtem Brot, Gebäck und Süßspeisen gilt. Wenn das kein gutes Omen ist.

    Fotos: Nimo Zimmerhackl

    P.S.: Danke an alle Hochzeitsgäste, die mit uns gefeiert haben.

    Zum Wohl: Der perfekte Begleiter zum Tag des Bieres

    Die Laugenstange oder Laugenbrezel ist in vielen deutschsprachigen Ländern ein unverzichtbarer Bestandteil der Biergartenkultur. Vor allem die Schmidl Laugenstangerl und ein kühles Bier harmonieren im Sommer nicht nur geschmacklich perfekt miteinander – beide Produkte teilen einen wichtigen Schritt in ihrer Herstellung: den Fermentationsprozess.

    Gemeinsame Wurzeln: Getreide und Hefe

    In der Bäckerei Schmidl verwenden wir für unser Laugenstangerl Weizenmehl, während die Brauer eher die Gerste bevorzugen. Doch egal, welches Getreide zum Einsatz kommt – entscheidend ist der Fermentations- bzw. Gärprozess. Die Hefe wandelt den Zucker in Alkohol und Kohlendioxid um, was dem Bier seinen charakteristischen Geschmack verleiht und den Brotteig schön aufgehen lässt. Durch das Eintauchen des geformten Teiges in eine Natronlauge und die Verwendung unserer regionalen, hochwertigen Zutaten erhält unser Laugenstangerl nach dem Backprozess seine typisch braune und glänzende Kruste.

    Für jeden was dabei

    Unser Laugenstangerl ist fast wie unser Wachauer Laberl ein echter Allrounder. Es kann süß mit Marmelade oder Schokocreme genossen werden, passt aber auch hervorragend zu pikanten Aufstrichen oder Belägen. Besonders beliebt ist das Laugenstangerl oder Laugenbrezerl in Biergärten, da der salzige Geschmack die Bitterkeit des Biers ergänzt und den Durst anregt.