Wenn der Mohn blüht, dann leuchten im Waldviertel die Mohnfelder rot und weiß. Wir in der Bäckerei Schmidl freuen uns dann schon auf den frischen Mohn, der bei uns traditionell aus dem Waldviertel kommt, genauer gesagt von Mohnbauer Erich Eckl in Gschwendt, etwa 20 km von Dürnstein entfernt. Aber unser Mohn ist nicht nur regional, sondern ein echtes Superfood.
Weltweit gibt es bis zu 120 Mohnsorten, die hauptsächlich in den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel gedeihen. Ursprünglich im Mittelmeergebiet und Kleinasien beheimatet, trat der Mohn einen kulinarischen Siegeszug an. Eine der heute bekanntesten und beliebtesten Mohnsorten ist der Waldviertler Graumohn. Auch wir in der Bäckerei Schmidl stehen auf den Waldviertler Graumohn. Bei einer Blindverkostung schnitt er einfach am besten ab und kommt seither bei uns in unsere Mohnzelten, Mohnstrudel und natürlich auf unsere Mohnweckerl. Waldviertler Graumohn schmeckt durch seine dünne Samenschale und seinen hohen Ölgehalt besonders mild und nussig. Zudem ist er ein echtes Superfood. Wir haben ein paar Fakten gesammelt:
• In 100 g Mohn stecken mehr als 20 g Ballaststoffe! Mohn macht daher lange satt, reguliert den Blutzuckerspiegel und bringt unseren Darm in Balance.
• Mohn enthält wertvolle Nährstoffe wie Phosphor, Kalium, Zink, Vitamin E, Magnesium und Eisen und unterstützt bei einer gesunden Ernährung.
• Schon 1 Esslöffel Mohn deckt rund ⅓ des täglichen Bedarfs an Calcium und stärkt Zähne und Knochen.
• Mohnsamen haben einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die erwiesenermaßen Blutdruck und Cholesterinwerte positiv beeinflussen.
Damit der Geschmack und die positiven Eigenschaften der Mohnsamen nicht verloren gehen, vermahlen wir den Mohn nicht, sondern quetschen ihn sanft mit unserer Mohnquetsche. So bleiben sowohl die Superfood-Eigenschaften erhalten als auch die Geschmacksaromen.
Bis der frische Mohn zu uns in die Bäckerei kommt wird es jetzt noch etwa vier bis sechs Wochen dauern. Aber die Wartezeit lohnt sich…..
Die gute Nachricht für Marillen-Liebhaber: Heuer wird die Marillenernte deutlich reichhaltiger sein als letztes Jahr. Einzelne Frühsorten werden schon jetzt geerntet. Der offizielle Erntebeginn für die Wachauer Marille ist mit Anfang Juli festgesetzt. Auch wir in der Bäckerei Schmidl warten schon ungeduldig auf die Marillenernte. Schließlich gehört die Wachauer Marille zu unseren wichtigsten Zutaten in unserer Konditorei.
Neben frischen Marillen für unsere Marillenkuchen, Topfenmarillenstrudel sowie Marilleneis verarbeiten wir die Marillen vor allem zu Marmelade. Rund 1.000 kg Wachauer Marillen kochen wir jedes Jahr ein. Klingt viel, ist aber der Vorrat für ein ganzes Jahr. Unsere Konditorei benötigt die Marmelade etwa zur Füllung von Krapfen, als Basis für Glasuren oder als Zwischenschicht bei der Sachertorte. Auch zu einem Wachauer Frühstück bei uns im Café gehört natürlich selbst gemachte Marillenmarmelade, und wir verkaufen wir die Marillenmarmelade glasweise in unseren Geschäften. Aber aktuell geht der Vorrat langsam zur Neige. Es wird Zeit, dass die neue Ernte kommt. Ab der zweiten Juliwoche wird eingekocht, und ab Mitte Juli wird es voraussichtlich wieder frische Marillenmarmelade geben.
Nur echte Wachauer
Als Wachauer Bäckerei kommen bei uns nur Original Wachauer Marillen in den Topf oder in den Teig. Diese stammen als geschützte Ursprungsmarke g.U. garantiert von einem der 220 Marillenbauern in der Wachau. Und das ist gut so. Pannonisch-trockenes Steppenklima, kontinental geprägtes Hochflächenklima und das Mikroklima der Donau sowie die daraus entstehenden großen Unterschiede zwischen Tag- und Nachttemperaturen sorgen für das besondere Aroma der Wachauer Marille. Sie schmeckt herrlich intensiv, mit einer charakteristischen mild-säuerlichen Süße. Und sie macht auch unsere Marillenmarmelade zu einem besonders fruchtigen Genuss! Oft werden wir nach dem Rezept gefragt. Das Geheimnis sind aber tatsächlich die Wachauer Marillen.
Erhältlich ab Mitte Juli im Café, Geschäft und Online-Shop
Unsere frische Marillenmarmelade wird ab Mitte Juli in unseren drei Geschäften in Dürnstein und Krems erhältlich sein sowie in unserem neuen Online-Shop. Vorbestellungen sind ab sofort möglich.
Autorin Christine Hochreiter hat in der Bäckerei Schmidl in Dürnstein einen ihrer Glücksorte entdeckt und Barbara Schmidl für ihr neues Buch Glücksorte in Niederösterreich interviewt. Das Ergebnis ist soeben erschienen. Wir sind sehr stolz, dass unsere Bäckerei eine so gute Aura hat und als Glücksort geadelt wurde. Besonders unser Wachauer Laberl, unsere Handwerkskunst und unser Bekenntnis zur Regionalität hat es Christine Hochreiter angetan. Und sie schwärmt im Buch vom Duft frischen Brots und Gebäcks, mit dem Dürnstein jeden Morgen geweckt wird.
Weitere Glücksorte
Christine Hochreiter ist passionierte Entdeckerin und erkundet von ihrer Heimatstadt Passau aus oft und gern Natur, Burgen, Schlösser, Klöster und Wein! Hier hat sie unzählige Glücksorte entdeckt und interessante Menschen kennengelernt. In Niederösterreich hat sie zahlreiche Glücksorte entdeckt und liebevoll portraitiert. Neben der Bäckerei Schmidl zählen zu Hochreiters Glücksorten etwa auch das Stift Heiligenkreuz, ein Kräuterpfarrer, das Storchenparadies der Marchauen oder der Retzer Erlebniskeller.
Christine Hochreiter
Glücksorte in Niederösterreich
Fahr hin & werd glücklich
168 Seiten, Klappenbroschüre
15,99 Euro (D) | 16,50 Euro (A)
ISBN 978-3-7700-2531-2
WG 312
Erhältlich bei ‚Glücksorte in Niederösterreich‘ von ‚Christine Hochreiter‘ – Buch – ‚978-3-7700-2531-2‘ (thalia.at)
Früher war es normal, Milch vom Bauern zu holen und sie roh zu trinken und weiterzuverarbeiten. Erst im 20. Jahrhundert wurde Milch erhitzt und damit pasteurisiert. Damit wird Milch keimfrei und länger haltbar. Doch bei dem Erhitzungsvorgang gehen leider auch wertvolle Nährstoffe und Eigenschaften verloren. Rohmilch enthält nämlich viele Aminosäuren, Folsäure, Vitamin B, Vitamin C sowie Omega-3-Fettsäuren.
Auch für uns als Bäckerei hat Rohmilch einige entscheidende Vorteile. Durch ihre besonderen Eigenschaften unterstützt sie auf natürliche Art und Weise die Teigreifung und so werden die Produkte luftiger, saftiger und intensiver im Geschmack. Der in der Rohmilch enthaltene Milchzucker führt zu Produkten mit einer schöneren Farbe und einer besonderen Saftigkeit.
Für uns waren das gute Argumente, Rohmilch in der Backstube zu testen. Tatsächlich. Die Germteige gehen besser auf, die fertigen Mehlspeisen bleiben länger frisch und sie schmecken voller. Auch bei Gebäcken sorgt Rohmilch für mehr Geschmack und eine bessere Frischhaltung. Den Praxistest hat Rohmilch damit bestanden. Wir stehen auf Rohmilch.
Seither versorgt uns Michael Brandstetter mit frischer Rohmilch. Der überzeugte Milchbauer aus Schwarzau im Bezirk Melk hat vor kurzem den Hof von seinen Eltern übernommen und lebt für seine 60 Milchkühe. Mit dieser Philosophie passt er nicht nur gut zur Bäckerei Schmidl, seine Milch schmeckt auch besonders gut. Und das wiederum ist gut für unsere Mehlspeisen und Gebäcke. Testen Sie einfach selbst.
Was wäre ein Morgen ohne frisches Brot und Gebäck? In der Bäckerei Schmidl in Dürnstein gibt es deshalb eine kleine, aber feine Frühstückskarte für leidenschaftliche Frühstücker, Genießer, Paare und Familien. Und wenn wir ehrlich sind – am besten ist es den meisten, wenn möglichst viel am Tisch steht und man alles kosten kann. So wie mit dem Wachauer Auftakt für 2. Da kommen 2 Original Wachauer Laberl, 2 Scheiben Krustenbrot und 2 Schmidl Frühstückskipferl ins Frühstückskörberl. Dazu gibt es Süßrahmbutter, hausgemachte Marillenmarmelade, Beinschinken von Winkler Krems, Frischkäse, Käse von Jumi, Erbsencreme, Gemüsesticks und Bauernjoghurt sowie Eierspeis aus 2 Bio Eiern. Und zum Anstoßen noch 2 Gläser Bio Riesling Frizzante. Perfekt zum Genießen finden wir.
Aber überzeugen Sie sich selbst – im Café der Bäckerei Schmidl in Dürnstein. Wir freuen uns auf Sie!
Fluffige Osterpinzen, süßes Osterlamm, frisch gebackenes Brot oder saftiger Osterschinken: Beim österlichen Brunch ist der bunt dekorierte Tisch voll mit Leckereien, auf die wir uns die ganze Fastenzeit über gefreut haben. Nach den Feiertagen können dann schon mal die einen oder anderen Restln überbleiben. Zum Wegwerfen sind aber Brioche, Pinzen, Brote und Gebäck viel zu schade. Deshalb haben wir ein paar Ideen für einfache und schmackhafte Resteverwertung gesammelt. So zaubert ihr neue Speisen und helft mit, Lebensmittelabfälle zu reduzieren.
Wer in der Früh gerne mit Joghurt mit Müsli und frischem Obst in den Tag startet, wird dieses dänische Rezept lieben. Altbackenes Roggen-, Vollkorn- oder Körnerbrot wird bei „Ymerdrys“ in ein köstliches Knuspermüsli verwandelt. Besonders gut eignet sich unser Roggenvollkorn- oder Krustenbrot für dieses Rezept.
Am besten lagerst du dein Müsli in einem gut verschließbaren Glas. Zum Verfeinern deines Knuspermüslis kannst du natürlich noch gerne Nüsse, Samen, Schokonibs oder getrocknete Früchte hinzufügen.
„Ribollita“ ist eine herzhafte Bauernsuppe aus der Toskana und bedeutet übersetzt so viel wie „aufgewärmt“. Und tatsächlich wärmt diese Suppe zu jeder Jahreszeit nicht nur unseren Magen sondern auch die Seele. Ihren besonderen Geschmack und ihre sämige Konsistenz bekommt die „Ribollita“ durch ihre Hauptkomponente: altgebackenes Weißbrot. Super eignen sich altgebackenes Baguette, Ciabatta oder Weizensauerteigbrot.
Wer nach den Feiertagen noch immer nicht genug von süßen Leckereien hat, wird sich über den Osterpinzen-Restl-Auflauf mit Beeren freuen. Unsere Osterpinzen eignen sich am besten, es können aber auch die Restln von Briochestriezeln, Kipferl oder Croissants verarbeitet werden. Mit Beeren je nach Saison und persönlichen Belieben getoppt, lässt sich der Auflauf zu jeder Tageszeit warm, aber auch kalt genießen.
Bei einem Osterbrunch, zum Kaffee oder beim Frühstück darf eine flaumige Butterpinze nicht fehlen.
Ursprünglich kommt die Pinze ja aus Italien und fand erst im 19. Jahrhundert den Weg nach Österreich. Aber sie konnte sich rasch einen fixen Platz am Ostertisch sichern. Auch wir in der Bäckerei Schmidl lieben Osterpinzen. Und unsere besonders. Mit ihrer goldbraunen weichen Kruste, ihrer saftig-flaumigen Konsistenz, ihrem vollen Aroma und der frischen Note von Vanille und Zitrone schmeckt unsere Osterpinze besonders köstlich und ist fluffig leicht wie eine Wolke. Dank ihrer dezenten Süße kann sie je nach Belieben mit Marmelade, aber auch mit Butter, Schinken und Kren genossen werden.
Oft werden wir nach dem Rezept für unsere Osterpinze gefragt – für uns Bäcker ist das immer eine heikle Angelegenheit, schließlich stecken in jedem Produkt Liebe, Leidenschaft und jahrelange Erfahrung. Trotzdem haben wir ein Rezept vorbereitet, das bestimmt gelingen wird.
Aber natürlich könnt ihr Osterpinzen auch bei uns in der Bäckerei Schmidl in Dürnstein sowie Krems kaufen. Wir backen schon jetzt in der Fastenzeit eifrig Osterleckereien. Auch heuer gibt es wieder eine bunte Mischung aus Osterpinzen in drei Größen, Brioche-Osternester, Oster- und Schokolämmer sowie Brioche-Laufhasen und Brioche-Osterhasen mit Marzipanverzierung. Für Naschkatzen haben wir außerdem Punschkuppeln, Sacherkuppeln, Ischlertörtchen und Linzeraugen mit Ostermotiven sowie frische Karottenkuchen und Marzipankarotten im Programm. Liebhaber von Herzhafterem können sich auf frische saisonale Bärlauchweckerl und -baguettes freuen. Und wir freuen uns auf euch!
Seit 11.11., 11.11 Uhr hat die „narrische“ Zeit begonnen und mit ihr die Hochsaison für Faschingskrapfen. Auch bei uns in der Bäckerei Schmidl werden vor allem seit Jahresbeginn 2024 täglich Krapfen gebacken. Ein guter Krapfen ist für uns flaumig, saftig mit einer süßen Füllung und schmeckt nach mehr! Am beliebtesten sind unsere klassischen Krapfen, gefüllt mit unserer selbstgemachten Marillenmarmelade aus echten Wachauer Marillen, aber auch Nugat- oder Vanillecremefüllung haben ihre Fans. Wir sind der Meinung: Über die Füllung kann man streiten, nicht aber über den Krapfen selbst.
Für den Geschmack und die Saftigkeit sind vor allem drei Dinge entscheidend: Eier, echte Butter und eine lange Rastzeit. So wird der Krapfen wunderbar flaumig und saftig. Wir formen die Krapfen auch nach wie vor händisch, weil sie einfach besser schmecken.
Der Teig ist allerdings nur die halbe Miete. Beim Ausbacken ist ein hitzebeständiges und geschmacksneutrales Fett und die richtige Temperatur von 160°C entscheidend. Nur so wird der Krapfen gut durchgebacken, saugt aber nicht zuviel Fett auf. Tipp: Einfach ein kleines Stück Teig in das heiße Fett hineingeben. Wenn es gleich aufsteigt und sich Bläschen um den Teig bilden, dann hat das Fett die ideale Krapfentemperatur.
Gerade der Weihnachtseinkauf ist oft ein Balanceakt. Man möchte nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig auftischen. Besonders bei Brot und Gebäck ist es schwierig, die richtige Menge zu kalkulieren. Dabei kann man Reste klug und pfiffig verwerten. Wir in der Bäckerei Schmidl sind Meister darin. Schließlich wollen auch wir nichts unnötig wegwerfen. Wir haben für euch Rezeptideen für Resteverwertung zusammengetragen.
Aus einem schon trockenen, harten Briochewecken oder Toast zaubern wir gerne einen „Armen Ritter“. Das schmeckt vor allem nicht nur den Kindern gut, sondern auch den großen Naschkatzen und ist extrem einfach in der Zubereitung.
Zutaten
4 Scheiben Brioche oder Toast
125 ml Milch
1 Ei
2 EL Zucker
Butter
Zum Garnieren: Zimt, nach Belieben Apfelmus
Zubereitung
Milch mit Ei und Zucker verquirlen, die Brotscheiben in die Mischung einlegen bis sie die Flüssigkeit aufgenommen haben. In einer Pfanne Butter erhitzen und die Scheiben goldbraun braten. Nach Belieben mit Zimt bestreuen und Apfelmus dazu reichen. Und schon ist ein warmes Frühstück oder schnelles Abendessen fertig.
Variation Pofesen
Im Unterschied zum Armen Ritter werden bei Pofesen die Brotscheiben vor dem Einweichen und Braten noch mit Marmelade gefüllt. Klassisch für die Wachau mit Marillenmarmelade oder auch mit Powidl.
Alle Brotreste lassen sich zu knusprigen Croutons rösten. Dazu einfach Gebäck in kleine Würfeln schneiden und in einer beschichteten Pfanne mit etwas Olivenöl goldbraun rösten. Wer möchte, kann die Croutons auch mit Salz, Kräutern und Knoblauch verfeinern. Croutons verleihen allen Salaten einen knusprigen Biss.
Zwiebelsuppe
Trockenes Weißbrot kann zu einer wunderbaren Suppeneinlage werden. Wir in der Bäckerei Schmidl lieben vor allem Zwiebelsuppe.
Zutaten
4 Scheiben Weißbrot
3 Zwiebeln
150ml Weißwein
800 ml Gemüse- oder Rindssuppe
8 EL geriebenen Käse (z.B. 4 EL Gouda, 4 EL Parmesan)
Salz, Pfeffer
Nach Belieben Schnittlauch
Öl
Zubereitung
Die Zwiebeln in feine Ringe schneiden, in einem Topf mit etwas Öl anrösten und mit Suppe aufgießen. In der Zwischenzeit die Brotscheiben mit Käse bestreuen und im Ofen gratinieren. Sobald der Käse geschmolzen ist, je eine Scheibe in einen Suppenteller legen und mit Suppe aufgießen. Schnittlauch in feine Ringe schneiden und darüberstreuen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Perfekt für einen Brotsalat sind altbackene Brezen und Brot. In Italien heißt er Panzanella und gilt als klassisches Restlessen. Bekannt ist er vor allem als sommerlicher Salat mit Tomaten, Gurken und Blattsalaten. Doch Brot harmoniert auch gut mit winterlichen Gemüse- und Salatsorten. Unsere Lieblingsvariante.
Zutaten
4 Scheiben Brot
1 Radicchio
100 g Vogerlsalat
1 Zwiebel
2 Rote Rüben
1 Birne
1 Zitrone
4 EL Öl
Salz, Pfeffer
Zum Garnieren: 2 EL Walnusskerne, Ziegenfrischkäse
Zubereitung
Die roten Rüben schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Auf ein Backblech legen, mit Olivenöl beträufeln, Salzen und bei 200° C 10 Minuten grillen. In der Zwischenzeit den Radicchio in feine Streifen schneiden, waschen und trocken schütteln. Den Vogerlsalat waschen, zerpflücken und ebenfalls trocken schleudern. Die Birne in kleine Würfel schneiden, die Zwiebel in Ringe. Alle Zutaten in eine große Salatschüssel geben. Die Brotscheiben würfeln und in einer Panne mit 1 EL Öl goldbraun rösten. Aus Zitronensaft, Öl, Salz und Pfeffer eine Marinade rühren. Über den Salat gießen und gut durchmischen. Rote Rüben dazufügen, mit den Brotwürfeln bestreuen und mit Ziegenkäse sowie Walnusskernen garnieren.
Tipps für frisches Gebäck über die Weihnachtsfeiertage!
Heute verraten wir dir tolle Tipps, wie du dein Brot und Gebäck länger frisch hältst, damit du auch über die Feiertage frisches Gebäck genießen kannst!
1. Die richtige Lagerung
Bewahre dein Gebäck in einem Plastiksackerl an einem trockenen Ort auf. Der Kühlschrank ist als Lagerort keine gute Wahl, weil darin die Feuchtigkeit zu hoch ist.
2. Richtig aufbacken
Zähes Gebäck kannst du ganz einfach in ein paar Minuten wieder frisch bekommen: Zunächst heize dein Backrohr auf 200°C bei Ober- und Unterhitze vor. Besprühe dann mit etwas Wasser dein Gebäck und lass es für ca. 2 Minuten backen… und Voilá!
3. Tiefgefrorenes Gebäck:
Wir haben auch tiefgefrorenes Gebäck für dich, das du dir nach Bedarf jederzeit zuhause aufbacken kannst!