Für die Faschingssaison haben wir nicht nur einen neuen Powidlkrapfen kreiert, sondern auch gleich den Krapfenteig überarbeitet und verbessert. Fast ein halbes Jahr tüftelte Barbara Schmidl gemeinsam mit unseren Bäckern an dem neuen Krapfenrezept, bis alle Testesser begeistert waren.
Grundzutaten der neuen Krapfenrezeptur sind Rohmilch, echte Eier bzw. Eigelbe, frische Butter, unbehandeltes Mehl, weniger Backhefe, Kristall- und Vanillezucker sowie ein Schuss Rum. Auch die Rastzeit wurde nochmals verlängert, damit der Teig sein Aroma noch besser entfalten kann. Gleich geblieben ist, dass die Krapfen nach wie vor händisch geformt werden. Und auch das Ausbacken in hitzebeständigem, geschmacksneutralen Öl bei einer Grundtemperatur von rund 170°C hat sich bewährt. So werden die Krapfen schön goldgelb, saugen aber nicht zu viel Fett auf.
Erhältlich sind die Krapfen ab sofort bei uns in der Bäckerei Schmidl in Dürnstein sowie in unseren beiden Filialen in Krems.
Mohn und Powidl sind klassisch für die Wachau und das Waldviertel. Deshalb wollten wir diese Zutaten in einer Art Wachauer Krapfen verewigen. Flaumig-saftiger Krapfen, gefüllt mit Powidl und umhüllt mit einer Mohn-Zucker-Glasur. Zart wie ein Germknödel, aber flaumiger und natürlich gebacken, nicht gegart. Ein Muss für alle Krapfenfans.
In unseren Krapfen-Klassiker kommt natürlich unsere berühmte hausgemachte Marillenmarmelade aus echten Wachauer Marillen. Mit dem neuen Krapfenteig schmeckt der Marillenkrapfen noch einmal so gut. Oder auch zwei- bis dreimal so gut. Probieren Sie selbst.